Tipps & Tricks
Hier finden Sie praktische und nützliche Tipps & Tricks, die Ihnen helfen, den Einsatz der RZI Tiefbau Software zu optimieren.
CAD Allgemein
Mithilfe von Systemvariablen konfigurieren Sie das CAD nach Ihren Wünschen. Die Werte können Sie direkt über die Befehlszeile ändern, oder Sie nutzen den Einstellen Dialog.
Im Dialog sind die Systemvariablen in Kategorien geordnet, Sie können aber auch nach Namen suchen. Der Vorteil des Einstellen Dialogs ist, dass die Variablen mit einer Beschreibung angezeigt werden.
Nachfolgend haben wir die am häufigsten nachgefragten Systemvariablen gelistet.
Variable |
Beschreibung |
---|---|
AUNITS |
Einstellen der Winkeleinheiten |
BASEFILE |
Definiert den Pfad und den Namen der Standard-Vorlage-Datei, die verwendet wird, wenn eine neue Zeichnung erstellt wird. |
BKGCOLOR |
Einstellen der Hintergrundfarbe des Zeichnungsfensters im Modell Bereich (256 = schwarz, 7 = weiß) |
FILLMODE |
Definiert, ob Objekte gefüllt sind (evtl. muss die Zeichnung mit REGEN neu gezeichnet werden) |
HIGHLIGHTEFFECT |
Definiert den Hervorhebungs-Stil bei der Auswahl eines Objektes |
INSUNITS |
Sind eingefügte CAD-Objekte zu groß oder zu klein, hilft ggf. die Anpassung dieses Wertes. |
LUPREC |
Einstellen der Anzahl an Dezimalstellen |
PDMODE |
Steuert, wie CAD-Punkte dargestellt werden (0: . | 1: aus | 2: + | 3: x | …) |
PDSIZE |
Steuert die Anzeige-Größe von CAD-Punkten |
PROMPTMENU |
Steuert die Anzeige des Befehlskontextmenüs |
SAVEFILEPATH |
Definiert den Pfad für die automatische Dateisicherung (Dateiendung .SV$) |
SAVETIME |
Legt das Intervall [min] für die automatische Dateisicherung fest (0 = aus) |
STARTUP |
Beim Starten des CAD-Systems: Start-Dialogbox oder Standard-Vorlage |
XDWGFADECTL |
Steuert die Ausblendungsstärke von Xrefs |
Nachfolgend haben wir interessante CAD-Befehle aufgelistet, die Sie vielleicht noch nicht kennen.
Befehl |
Beschreibung |
---|---|
AUSRICHTEN |
Richtet ein Objekt an einem anderen Objekt durch Schieben, Drehen und Skalieren aus. Beispielsweise lässt sich ein nicht georeferenziertes aber entzerrtes Bild (oder PDF) ausrichten. Hierfür benötigen Sie genau zwei Punkte mit Koordinaten (z. B. Koordinatengitter). Nach Auswahl des Objektes wählen Sie jeweils den Ursprung in der Zeichnung und geben die Koordinaten in der Befehlszeile ein (Rechtswert, Hochwert). Die Genauigkeit gilt es zu hinterfragen! AUSRICHTEN |
FLATTEN |
Setzt beispielsweise die Höhe von 3D-Objekten auf 0. |
AUFRÄUM |
Löscht doppelte Objekte und überlappende Linien, Linien, Bögen oder Polylinien. |
SELECTSIMILAR |
Wählt alle Objekte vom gleichen Typ wie die aktuelle Auswahl, basierend auf einer Reihe von übereinstimmenden Eigenschaften, die einstellbar sind. |
Um Objekte auszuwählen, die dicht beieinander oder übereinander liegen, gehen Sie wie folgt vor:
- Halten Sie zunächst die Umschalttaste gedrückt und dann gleichzeitig die Leertaste.
- Picken sie das (oberste) Objekt – das unterste Objekt wird markiert.
- Mit der linken Maustaste könnten Sie das nächst obere Objekt markieren.
- Mit der rechten Maustaste bestätigen Sie die Auswahl des markierten Objektes.
Grundsätzlich speichert RZI alles in der Zeichnung (.dwg). Die von RZI benutzten Symboldateien (.shx) liegen jedoch außerhalb der Zeichnung im RZI Programmordner. Ohne sie können Schriften und Symbole nicht richtig in der Zeichnung dargestellt werden.
Alle verknüpften Symboldateien listet BricsCAD im Zeichnungsexplorer unter den Abhängigkeiten auf.
Mit dem CAD-Befehl ETRANSMIT wird die Zeichnung zusammen mit ihren Abhängigkeiten in einen neuen Ordner gespeichert. Diese neue Zeichnung sucht die Symboldateien dann nicht mehr im RZI Programmordner, sondern im ETRANSMIT-Ordner. Dieser Ordner kann dann an einen Geschäftspartner übergeben werden, der RZI nicht auf seinem PC hat.
Wenn bürointern Zeichnungen mit Arbeitsplätzen ohne RZI ausgetauscht werden sollen, ist ETRANSMIT ungeeignet. Stattdessen empfiehlt es sich die Symboldateien auch auf dem PC abzulegen, auf welchem RZI nicht installiert ist. Dazu werden die .shx-Dateien aus dem Ordner \Program Files\RZI\Tiefbau 2021\CAD kopiert und mit dem CAD verknüpft. Im BricsCAD wird die Verknüpfung über die Einstellungen vorgenommen (Programm-Optionen > Dateien > Support-Datei-Suchpfad).
Als Alternative zum Austausch der Symboldateien können mit dem RZI Befehl SYM2BLO allgemeine CAD-Blöcke erstellt werden, die dann Bestandteil der Zeichnung sind. Dabei gehen jedoch RZI Informationen verloren.
- AutoCAD: Wenn eine in BricsCAD gespeicherte Zeichnung in AutoCAD geöffnet wird, werden die Unicode-Zeichen anders interpretiert. Sie müssen mit dem RZI Befehl UC_BC2AC innerhalb von AutoCAD korrigiert werden. Hinter dem Befehl UC_BC2AC verbirgt sich ein Script. Es kann auch ohne RZI mit dem CAD-Befehl SCRIPT ausgewählt (\Program Files\RZI\Tiefbau 2021\CAD\Unicode.scr) und ausgeführt werden. Das Skript muss ggf. mitgeliefert werden.
- Ein Berechnungsprojekt (.cpx) wird nicht in der Zeichnung gespeichert.
BricsCAD
In BricsCAD können Sie auch ExpressTools nutzen. Den Download finden Sie hier.
- Benutzen Sie den für Ihre CAD-Version passenden Download.
- Die RZI Software GmbH übernimmt keine Verantwortung für Fremdprodukte.
So binden Sie ExpressTools in BricsCAD V18 und V19 ein
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Entpacken Sie die ZIP-Datei: Das ZIP-Paket enthält ein PDF-Dokument mit Installationshinweisen, einen Ordner EXPRESS sowie die Datei 'on_doc_load.lsp'.
- Kopieren Sie den Ordner EXPRESS mit allen Unterordnern in den BricsCAD Programmordner (siehe auch Installationshinweise).
- Da RZI Tiefbau bereits eine eigene LSP-Datei nutzt, öffnen Sie diese im RZI Tiefbau Programmordner (\Program Files\RZI\Tiefbau 2021\CAD\on_doc_load.lsp) und fügen den Inhalt der heruntergeladenen LSP-Datei an das Ende der bestehenden LSP-Datei ein.
- Starten sie BricsCAD und fügen den Ordner EXPRESS zu der Liste der Supportpfade hinzu (siehe auch Installationshinweise).
- Beenden Sie BricsCAD und starten es erneut – die ExpressTools sind jetzt mit Werkzeugkästen und Pulldown-Menü verfügbar.
Ein Web Map Service (WMS) stellt über das World Wide Web eine Karte als Rasterbild bereit.
Ab BricsCAD V15.3 können Sie Bilder von einem WMS zu Ihrer Zeichnung hinzufügen. Dafür benötigen Sie die URL. Bund, Länder und Kommunen bieten u. a. Web Map Services für den Zugriff auf ihre Geodateninfrastrukturen (GDI) an (siehe Geodaten-Anbieter).
- Informieren Sie sich über die Nutzungsbedingungen, bevor Sie WMS-Daten veröffentlichen. Selbst wenn die Daten frei zugänglich sind, ist die Nutzung ggf. nur für private Zwecke kostenfrei.
- Um Informationen zu den WMS-Daten zu erhalten (z. B. Beschreibung, Nutzungsbedingungen, Layer, Koordinatenreferenzsysteme, räumliche Ausdehnung), können Sie eine sogenannte GetCapabilities-Anfrage an den WMS stellen. Dazu geben Sie die URL in dem Capabilities-Viewer ein.
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Das Koordinatenreferenzsystem legen Sie mit dem Befehl GEOPOSITION fest.
In Deutschland gilt ETRS89 als einheitliches amtliches Lagebezugssystem und UTM als Koordinatensystem. Das UTM-Koordinatensystem ist in Zonen aufgeteilt. Deutschland erstreckt sich über die Zonen 31, 32 und 33. Die Verknüpfung von Bezugssystem und Koordinatensystem wird Koordinatenreferenzsystem genannt. Ein Koordinatenreferenzsystem lässt sich eindeutig über den EPSG-Code identifizieren.
EPSG-Code
Koordinatenreferenzsystem
25831
ETRS89, UTM Zone 31N
25832
ETRS89, UTM Zone 32N
25833
ETRS89, UTM Zone 33N
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Mit dem Befehl KARTEVERBINDEN stellen Sie die Verbindung zu einem WMS her.
- Geben Sie einen Namen für diese Verbindung ein.
- Geben Sie die URL für den WMS-Server an.
- Klicken Sie auf Verbinden.
-
Ein WMS stellt einen oder mehrere Layer bereit. Wählen Sie einen Layer aus. Achten Sie auf das Koordinatenreferenzsystem.
- Karten Bereich: Einstellen des Kartenausschnitts. Sollten Sie noch keine Kartengrundlage haben, können Sie sich mit der voreingestellten maximalen Ausdehnung zunächst orientieren.
- Bodenauflösung: Einstellen, wie viel Meter durch einen Rasterbild-Pixel dargestellt wird. Je niedriger der Wert, desto höher die Downloadgröße. Bei einem Rasterbild mit Orthofotos macht es keinen Sinn, die Bodenauflösung niedriger als die der Orthofotos einzustellen.
- Wird als 'geschätzte Downloadgröße' 0.00 angezeigt, haben Sie vermutlich etwas falsch eingestellt.
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Klicken Sie auf Hinzufügen – BricsCAD stellt eine Anfrage an den WMS und erhält als Ergebnis das Rasterbild. Das Rasterbild wird unter dem WMS-Layernamen im Ordner der Zeichnung gespeichert und der Zeichnung hinzugefügt.
Reicht die 'bevorzugte maximale Feldbreite/-höhe' eines Bildes nicht aus, werden mehrere Dateien gespeichert und gruppiert eingefügt.
In der BricsCAD-Statuszeile können Sie zwischen dem geografischen und kartesischen Koordinatensystem umschalten.
- Baden-Württemberg: Landesamt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
- Bayern: Bayerische Vermessungsverwaltung
- Berlin: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
- Brandenburg: Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg
- Bremen: GeoInfomation Bremen
- Hamburg: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg
- Hessen: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
- Mecklenburg-Vorpommern: Landesamt für innere Verwaltung von Mecklenburg-Vorpommern
- Niedersachsen: Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN)
- Nordrhein-Westfalen: Bezirksregierung Köln
- Rheinland-Pfalz: Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation des Landes Rheinland Pfalz
- Saarland: Landesamt für Vermessung, Geoinformation und Landentwicklung Saarland
- Sachsen: Staatsbetrieb für Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN)
- Schleswig-Holstein: Landesamt für Vermessung und Geoinformation
- Thüringen: Landesamt für Vermessung und Geoinformation
- OpenStreetMap Anbieterübersicht
Die Norm EN ISO 7200 regelt die Gestaltung von Schriftfeldern auf Technischen Zeichnungen. Im CAD können Sie sich Ihr eigenes Schriftfeld erstellen und wiederverwenden.
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Legen Sie eine neue Zeichnung an.
Sollte bereits ein fertiger Stempel in einer Zeichnung vorliegen, öffnen Sie diese Zeichnung. Anschließend fahren Sie mit Punkt 4 fort.
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Wechseln Sie ins Layout und richten die Layout-Seite ein. Wählen Sie z. B. A1 als Papiergröße, mindestens aber A4.
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Zeichnen Sie mit den Zeichenwerkzeugen (Rechteck, Text/MText) im Layout einen Stempel ohne die variablen Texte (z. B. das Datum). An dieser Stelle können Sie auch einen Rahmen zeichnen, der für andere Pläne gleicher Blattgröße verwendet werden kann (siehe Vorlagen verwenden).
Natürlich können Sie auch alle Texte als TEXT oder MTEXT erzeugen und dann für jedes Projekt per Doppelklick manuell anpassen. In diesem Fall können Sie direkt mit Punkt 13 fortfahren.
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Legen Sie für alle variablen Texte Blockattribute an1 (Befehl ATTDEF). Zuvor müssen Sie keinen Text als Platzhalter erzeugen. Eine Attribut-Definition verhält sich ähnlich wie das Objekt TEXT.
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Vergeben Sie beispielsweise ein Attribut für das Datum.
- Geben Sie so alle Attribute (variablen Texte) in den Stempel ein.
-
Wählen Sie nun im Pulldown-Menü 'Werkzeuge' den Befehl 'Block speichern…'.
- Geben Sie einen Pfad und Namen (z. B. 'Stempel') ein. Speichern Sie den Block, an einem zentralen Ort, um ihn für andere Projekte verwenden zu können. Hierbei wird der Block als dwg-Datei abgelegt.
- Wählen Sie als Block-Quelle 'Objekte', klicken Sie auf 'Objekte wählen' und ziehen Sie ein Auswahlfenster über alle Zeichenelemente, die zum Stempel gehören. Die Auswahl wird mit der rechten Maustaste abgeschlossen.
-
Welche Einfüge-Einheit zu wählen ist, hängt davon ab, welche Einfüge-Einheit standardmäßig bei Ihren Zeichnungen eingestellt ist. Häufig ist hier 'Meter' hinterlegt. Wählen Sie dementsprechend auch hier Meter aus.
- Klicken Sie auf 'Auswahl Punkt' und wählen die untere rechte Ecke des Stempels aus. Möchten Sie den Stempel in eine andere Zeichnung einfügen, werden Sie den Stempel anhand dieses Punktes platzieren.
-
Schließen sie die Definition mit OK ab.
- Haben Sie sich für einen Stempel mit Tattributen entschieden, löschen Sie nun den Stempel aus der Zeichnung und speichern Sie die Zeichnung als Vorlage: Datei > Speichern unter… > Dateityp: Zeichnungsvorlage (*.dwt). Sind keine Attribute vorhanden, können Sie den Stempel in der Zeichnung belassen und die Zeichnung direkt als Vorlage speichern.
- Öffnen Sie eine neue oder vorhandene Zeichnung, in die Sie den Stempel einfügen möchten.
- Gehen Sie sicher, dass für das Einfügen im Layout die Einfüge-Einheiten auf Meter gestellt sind: Einstellungen > Einstellungen > INSUNITS
-
Wechseln Sie in das Layout und Fügen Sie den Stempel als Block ein: Einfügen > Block
HINWEIS 'Einfüge Punkt am Bildschirm definieren' muss aktiviert sein.
- Nach Bestätigen mit OK setzen Sie die untere rechte Ecke des Stempels (definierter Basispunkt) im Layout ab.
-
In der Befehlszeile wird nun die Eingabe der variablen Texte gefordert (Attribute). Beispiel:
Datum Planaufstellung <18 Juli 2017>:
-
Mit ENTER wird der in eckigen Klammern vorgeschlagene Wert bestätigt. Alternativ kann ein anderer Inhalt in die Befehlszeile eingetragen und mit ENTER bestätigt werden.
Vorlagen vereinfachen das Anlegen neuer Projekte, da in ihnen u. a. Stile für Bemaßungen und Texte sowie Layer und Layouts angelegt werden können. Diese Einstellungen werden einmalig in der Vorlage festgelegt und sind dann für jede neue Zeichnung hinterlegt. Wie Zeichnungen als Vorlage gespeichert werden, konnten Sie bereits hier nachvollziehen. Hier soll nun gezeigt werden, wie diese Vorlage verwendet werden kann.
- Wählen Sie 'Starte mit Vorlage' und 'Weiter'
- Öffnen Sie eine neue Zeichnung mit Hilfe des Assistenten: Datei > Neu Assistent…
- Klicken Sie auf 'Durchsuchen …' (Öffnen Sie die DWT-Datei, die Sie zuvor gespeichert haben)
-
Es wird eine neue Zeichnung erzeugt, die eine Kopie der Vorlage darstellt. In den Einstellungen kann fest verankert werden, welche Vorlage beim Erzeugen einer neue Zeichnung (Datei > Neu) verwendet werden soll: Einstellungen > Einstellungen > BASEFILE
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BricsCAD Schulungen – RZI Software GmbH
- BricsCAD Grundkurs: www.rzi.de/dienstleistung/seminarthemen/seminardetails/bricscad-grundkurs/
Tiefbau
Für eine vernünftige Darstellung des Berechnungsprogramms müssen seine Kompatibilitätseinstellungen angepasst werden.
- Rufen Sie den BIN-Ordner im RZI Tiefbau Programmordner auf (\Program Files\RZI\Tiefbau 2021\BIN).
- Suchen Sie nach der Datei 'RZI Xent32BitHost_V2021.exe'
- Öffnen Sie die Datei-Eigenschaften (Rechtsklick > Eigenschaften)
- In der Registerkarte 'Kompatibilität' wählen Sie die Schaltfläche 'Hohe DPI-Einstellungen ändern'.
- Aktivieren Sie die Option 'Verhalten bei hoher DPI-Skalierung überschreiben'.
- Skalierung durchgeführt von: System
Installation und Lizenzierung
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